Ohrpiercings

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Allgemeines zum Thema Ohr-Piercings

Ein Ohr kann an viele verschiedenen Stellen gepierct werden. Nicht nur das Ohrläppchen kann durchlöchert werden. Häufig werden kleinere Ball Closure Ringe eingesetzt. Diese Piercings ziehen meistens einen langwierigen Heilungsprozess mit sich.

Probleme / Heilung / Pflege eines Ohr-Piercings

Bis zur vollständigen Heilung verbleibt das Piercing in der Wunde, was einige Wochen bis Monate dauern kann. Das eigentliche Ohrloch ist ein sich bildender Hautschlauch, der auf beiden Seite mit der Außenhaut verbunden ist.

Um Schmuck mit größerem Durchmesser einsetzen zu können, kann eine Lobepiercing nach der Abheilung vorsichtig gedehnt werden.

Arten von Ohr-Piercings

  • 1 ) Helix: Piercing durch das Knorpelgewebe der Ohrkante.
  • 2 ) Industrial-Piercing: Hierbei wird ein Barbell in zwei gegenüberliegende Helix-Piercings eingeführt.
  • 3 ) Rook: Piercing durch den Anti-Helix.
  • 4 ) Daith: Piercing durch die waagerechte Auswölbung in der Ohrmuschel.
  • 5 ) Tragus: Piercing durch den Knorpelfortsatz am Eingang des Gehörkanals.
  • 6 ) Snug: Piercing durch die innere Knorpelauswölbung parallel zur Ohrkante.
  • 7 ) Conch: Piercing durch die innere oder äußere Ohrmuschel.
  • 8 ) Anti-Tragus: Piercing durch den dem Tragus gegenüberliegenden Knorpelfortsatz.
  • 9 ) Lobe: Klassisches Piercing durch das Ohrläppchen.

Quelle des Bildes: Wikipedia