Augenbrauenpiercings

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Allgemeines zum Thema Augenbrauen-Piercing

Ein Augenbrauen-Piercing wird am äußeren Rand der Augenbraue gestochen. Da ein Augenbrauen-Piercing mitten im Gesicht ist, zieht es natürlich viele Blicke auf sich, obwohl sie meist dezent wirken. Je nach persönlichem Geschmack kann das Piercing beliebig gewechselt werden. Es gibt dafür verschiedene Piercings wie z. B.  Piercings mit Bananenform, Spikes, Stacheln, Circular Barbell Piercing Ringe usw.

Die Geschichte des Augenbrauen-Piercings

Erstmals kam das Augenbrauenpiercing in den 80ern auf und gewinnt seitdem zunehmend an Beliebtheit. Chuck Mosley, Sänger der Band Faith No More hatte eines der ersten Augenbrauenpiercings unter den prominenten. Wegen ihm soll das Piercing auch so beliebt geworden sein. Es ist eines der wenigen Piercings, die keinerlei symbolische oder sexuelle Bedeutung bzw. kulturelle Herkunft haben.

Das Stechen eines Augenbrauen-Piercings

Da sich der Einstich- und der Austrittskanal auf einer Ebene befinden, ist ein Augenbrauenpiercing ein sogenanntes Oberflächenpiercing . Der Stichkanal ist wegen der Stichführung knapp unter der Haut  von recht wenig Gewebe umgeben. Am äußeren Drittel der Braue wird das Piercen der Augenbraue meist vorgenommen und kann sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen.

Probleme / Heilung / Pflege von Augenbrauen-Piericings

Eine große Gefahr der Verletzung von Gesichtsnerven birgt das Piercen der inneren zwei Drittel der Augenbrauen, was schlimmstenfalls zu einer dauerhaften Gesichtslähmung führen kann. Ausläufer des Trigeminusnervs können unter Umständen getroffen werden. Augenbrauenpiercings heilen relativ schnell ab, meist innerhalb von zwei Wochen. Es bringt ein verhältnismäßig geringes Infektionsrisiko mit sich. Mehr als bei anderen Piercingarten ist aufgrund der Lokalität bei diesem Piercing  zu beachten, dass während der Abheilphase keine Schminke, Haarspray, Reinigungsmilch und dergleichen an den Stichkanal gelangt.